Basierend auf seiner langjährigen Erfahrung in der ophthalmologischen Industrie startete Martin Bürki 1995 als selbständiger Einmannbetrieb mit individuellen Produkten für operierende Augenärzte.
In den Folgejahren lag der Fokus zunächst auf der ersten Generation von wiederverwendbaren I-/A-Handstücken, die ab 2004 auch als single use instrumente angeboten wurden.
Bereits 1996 hat die Entwicklung der elektromagnetischen Cutter begonnen.
Im Jahr 1998 hat die Firma das Qualitätsmanagement nach ISO 9001 und EG-Richtlinie 93/42/EWG (betreffend Medizinprodukte) eingeführt und seither laufend weiterentwickelt.
Seit 2003 wird die Firma neu als Aktiengesellschaft nach Schweizer Recht geführt.
In den folgenden Jahren baute die Bürki inno med systematisch die Entwicklungs- und Produktionskapazitäten aus. Die Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stieg kontinuierlich an. Gleichzeitig wurden auch die Ländermärkte laufend ausgebaut.